UNTERSTÜTZERKREIS

Mit der Abschiebung der Familie Kpakou im September 2006 bildete sich ein Unterstützerkreis, der versucht die mittlerweile leider auch in Afrika zerrissene Familie so gut wie möglich zu unterstützen, damit für die Schule der Kinder, die Unterkunft, das tägliche (Über-) Leben u. Ä. gesorgt ist.

In regelmäßigen Treffen informiert der Unterstützerkreis über alle Neuigkeiten, Aktivitäten, Spendengelder und wozu sie genau genutz wurden - und natürlich über das aktuelle Leben der Familie Kpakou.

Der Unterstützerkreis ist auf jede Spende angewiesen, und sei sie noch so klein. Wer also helfen, und somit die gesamte Familie unterstützen möchte, kann dies über unsere SPENDEN-Seite tun.


Für jeden Besuch der Homepage oder anderweitige Unterstützung sind wir sehr dankbar.



Ihre Unterstützung, z.B. durch Protestschreiben, sollte an folgende Adressen gerichtet werden:

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Aussenstelle Gießen
Meisenbornweg 11 Block 5
35089 Gießen


Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Referat Außenstelle Karsruhe
Durlacher Allee 100
76137 Karlsruhe


Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
90343 Nürnberg




Anmerkung zu Protestschreiben

Liebe Unterstützer und Freunde der Familie Kpakou,

wir möchten uns an dieser Stelle nochmal herzlichst über die große Anteilnahme, den guten Zuspruch und die vielen Hilfsangebote bedanken.

Viele haben uns und der Familie Kpakou Ihre Unterstützung zukommen lassen, indem sie an der Aktion der Protestschreiben an oben genannte Stellen teilgenommen haben. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön.

Dazu möchten wir jedoch anmerken, dass es wichtig ist in den Protestschreiben sachlich zu bleiben!

Zwar soll die Empörung, Enttäuschung, Trauer etc. geäussert werden, aber bitte nicht in beleidigender oder bösartiger Art und Weise.

Dies würde den Kpakous nicht weiterhelfen!

Es sollen Protestschreiben sein, in denen wir gegen die Vorgehensweise und die Abschiebung der Kpakous protestieren und deutlich machen, dass wir dies in keinster Weise akzeptieren können und wollen, dass wir die Rückholung verlangen etc.
Protestschreiben, die die Behörden in Ihre rechtlichen, moralischen, sozialen und menschlichen Pflichten ziehen.
Die Behörde darf nicht hinter die im Film getroffene Aussage, dass eine Rückkehr der Mutter mit den minderjährigen Kindern möglich ist, zurückfallen!



Da es leider schon mehrfach dazu kam, dass beleidigende Briefe an genannten Stellen eingegangen sind, möchten wir dies hier noch einmal betonen.

Nochmals ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung !
Bitte unterstützt uns weiter, denn die Familie Kpakou ist wirklich auf jede Hilfe angewiesen !!!
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