tag:blogger.com,1999:blog-62258691983101947362024-03-15T08:40:38.630+01:00Familie KpakouUnknownnoreply@blogger.comBlogger20125tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-2327541039581197692014-07-29T07:36:00.001+02:002014-07-29T07:36:36.984+02:00Traurigkeit wird mit Lachen bekämpft
Oberhessische Presse 12.05.2014
Wiedersehen nach knapp acht Jahren
Traurigkeit wird mit Lachen bekämpft
Das Jahr 2014 ist für die Familie Kpakou nach ihrer Abschiebung 2006 ein
Jahr der Hoffnung. Erst kehrt Tochter Celestine zurück nach
Deutschland, jetzt durften sich Vater Christopher und Mutter Rejoice
endlich wieder in die Arme schließen.
&Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-21786107178080963562014-07-29T07:31:00.000+02:002014-07-29T07:32:54.994+02:00Endlich Ferien vom sieben Jahre langen Alptraum
Oberhessische Presse 09.05.2014
Endlich Ferien vom sieben Jahre langen Alptraum
Rejoice und Jotis-Kekeli Kpakou sind zu Besuch in Marburg. Nach sieben Jahren und sieben Monaten durfte Christopher Kpakou seine Frau und seinen mittlerweile 14-jährigen Sohn in seine Arme schließen.
Rejoice und ihr Sohn Jotis-Kekeli freuen sich, dass ihr
Deutschland-Besuch Wirklichkeit wurde.
Die Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-68585509024801782342014-02-12T16:32:00.001+01:002014-02-12T16:40:55.578+01:00Celestine fängt wieder von vorn an
Rückkehrerin | Quelle: Oberhessische Presse
Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, doch schließlich fand
Celestine Kpakou einige Worte: „Ich möchte mich ganz herzlich bei euch
bedanken - es ist einfach überwältigend“.
Celestine Kpakou ist zurück in Deutschland – mit Vater Christopher
(links) und Ehemann Arnaud erlebte sie eine Feier im Kreise ihrer
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-47116955769363984222014-02-11T16:13:00.000+01:002014-02-12T16:42:12.386+01:00Erstes Wiedersehen seit 2006
Erstes Wiedersehen seit 2006 | Quelle: Oberhessische Presse
Hoffnungsvoll geht es in den dritten Neuanfang
2006 wurde die Familie Kpakou nach Togo abgeschoben. Eine Tochter,die
inzwischen 27-jährigeCelestine, ist seit einigen Wochen wieder in
Deutschland und darf hier auch bleiben als frischgebackene Ehefrau.
Das Foto ist ein bisschen unscharf, doch Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-44393914674089460332014-01-29T07:49:00.002+01:002014-01-29T07:56:11.277+01:00Abschiebung und Rückkehr | Eine HeimatgeschichteAbschiebung und Rückkehr Eine Heimatgeschichte
2006 wurde Celestine Kpakou aus Deutschland abgeschoben, sieben Jahre lang lebte sie in Togo. Vor drei Wochen durfte sie endlich zurück.
------------------------------------------------------------------------von Marian Blasberg | Januar 2014 | &Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-5963981796694422682013-12-31T07:31:00.000+01:002014-01-29T07:32:01.153+01:00Gegen das VergessenDie Klasse 11 Berufsfachschule der Käthe-Kollwitz-Schule in Marburg hat im Rahmen des Politikunterrichts das Projekt "Gegen das Vergessen" vorbereitet und selbst entschieden für die Familie Kpakou Geld zu sammeln.
Die 15 Schülerinnen und zwei Schüler der Klasse haben Seife hergestellt, Lebkuchenhäuschen gebacken und eine Tombola mit Gegenständen, die vom Kollegium gespendet wurden, Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-91231934697554967522013-12-24T07:15:00.000+01:002014-01-29T07:17:47.900+01:00Celestine ist wieder da
Celestine und ihr Vater beim Wiedersehen am Flughafen
Celestine
ist seit Dezember wieder in Deutschland
Sie hat im September geheiratet und durfte nach Deutschland einreisen. Ihr Ziel ist es, ein Visum zur Familienzusammenführung zu bekommen.
Wir wünschen ihr viel Glück und alles Gute hier in Deutschland und wollen sie im neuen Jahr hier in Marburg mit einem kleinen Fest willkommen Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-72336468375794927212013-02-27T20:30:00.002+01:002013-02-27T23:08:02.661+01:00Rundbrief Februar 2013
Unterstützerkreis der Familie
Kpakou
Rundbrief Februar 2013
Liebe Freunde, Bekannte und
Unterstützer der Familie Kpakou,
mehr als 6 Jahre sind bereits seit der
Abschiebung und Trennung der Familie Kpakou vergangen und immer
wieder erregt dieser Fall einer humanitären Katastrophe die
Aufmerksamkeit von Mitbürgern. Nachdem die Reportage des
Afrika-Korrespondenten der ARD, Alexander Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-52237910713269433882012-07-04T23:18:00.001+02:002012-07-15T17:00:38.913+02:00Zwischen Marburg und Lomé
Die Geschichte einer Abschiebung
Die Kpakous sind zwischen Deutschland und Togo zerrissen.
Fünf Jahre
nach der Abschiebung erzählt das Feature von Alexander Göbel, wie
traumatisierte Kinder sich als junge Erwachsene im fremden Afrika ein
neues Leben aufbauen müssen. Wie Freunde und Juristen in Deutschland für
die Kpakous kämpfen.
Und wie ein verzweifelter Vater darauf hofft,
eines Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-9732924097349858552012-06-20T20:57:00.000+02:002012-07-15T17:38:51.088+02:00Bleiberecht ist gesichert - Gibt es bald ein Wiedersehen?
Sechs Jahre nach der Abschiebung - op-marburg.de - 15.06.2012 17:28 Uhr
Gibt es bald Wiedersehen mit Ehefrau?
Christopher Kpakou darf nach langen Jahren der Trennung darauf hoffen,
in einer nicht allzu langer Zukunft seine Ehefrau und sein noch
minderjähriges Kind Panajotis in die Arme schließen zu dürfen.
Wiltrud Lambinet-Potthoff (von Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-74628272184635266962012-01-01T17:54:00.000+01:002012-07-15T17:56:15.977+02:00Schüler singen für Familie KpakouZum Vergrößern bitte anklicken
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-47334606207320593922012-01-01T17:50:00.000+01:002012-07-15T17:57:41.010+02:00Jugendliche ohne GrenzenZum Vergrößern bitte anklicken
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-77157250946618149992012-01-01T17:37:00.000+01:002012-07-15T17:38:18.367+02:00Rechnung kommt am heiligen Abend
Zum Vergrößern bitte anklicken
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-48811102625619122072011-06-14T22:32:00.005+02:002012-07-15T17:02:24.859+02:00> Jahresinfo 2011Liebe Freunde, Bekannte und Unterstützer der Familie Kpakou,
sehr geehrte Damen und Herren,
wie auch im vergangenen Jahr möchten wir Sie ebenfalls in diesem Jahr wieder über das, was geschehen ist, informieren. Zunächst bedanken wir uns - vor allem im Namen der Familie - für die vielfältige Unterstützung.
Es ist gut zu wissen, dass die Familie Kpakou und der Unterstützerkreis so viele Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-87722604115353322252011-06-14T22:04:00.014+02:002012-07-15T17:02:50.933+02:00> Interview mit Vater
Nach der Abschiebung ist Familie Kpakou aus Cölbe auf drei Kontinente verstreut
Er sitzt in der kleinen Einzimmerwohnung in Cölbe auf seinem Bett, knetet die Finger und ringt um Worte: Kokou Kpakou, genannt Christopher, hat sichtlich Mühe, über seine familiäre Situation zu sprechen. Er sollte am 18. September 2006 zusammen mit seiner Frau Rejoyce, seinen acht Kindern und dem Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-65322184864114562042011-06-14T20:14:00.005+02:002012-07-15T17:06:03.576+02:00> Interview mit Ami
Foto: ZDF, Lutz Ackermann - Interview: Marie Schmidt
Nachdem sie dreizehn Jahre lang im hessischen Cölbe gelebt hatte, wurde im September 2006 die elfköpfige Familie Kpakou aus Togo unter dramatischen Umständen abgeschoben. Dabei wurden die Kinder von ihrem Vater getrennt, der zu krank war, um fliegen zu können. Während die Mutter mit den noch schulpflichtigen Kindern ins englischsprachige Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-61636706614039251052011-06-10T13:58:00.002+02:002012-07-15T17:06:40.442+02:00> Mit leeren Händen
Der Sammelabschiebeflug FHE 6842 hat die Familie Kpakou zerrissen.
"Die Weggeworfenen" zeigt sie in ihrer neuen Nichtheimat.
VON DAVID DENK
Abendlicher Fackelschein: Wie entfernt ist die alte Heimat im hessischen
Cölbe bei Marburg für die zerrissene Familie in Ghana? Foto: ap
Auf den ersten Blick sind es nur ein paar Umzugskartons in einer Garage irgendwo in Hessen, doch sobald Michael Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-89602631761427035472011-06-10T12:49:00.005+02:002012-07-15T17:07:19.867+02:00> Ein Abend für Richy
Die Friedrich-Ebert-Schule Marburg veranstaltete ein Benefizkonzert für die Familie Kpakou.
Viele Besucher fanden den Weg in die Aula der Schule, um bei dem musikalischen Abend dabei zu sein.
An dieser Stelle möchten wir allen Schülerinnen, Schülern und weiteren Mitwirkenden
unser herzlichstes DANKESCHÖN für einen wunderschönen Abend aussprechen!!!
(zum Vergrößern der Bilder bitte Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-69369588312971512902011-06-10T12:17:00.002+02:002012-07-15T17:07:50.387+02:00> Interview mit Celestine
Foto: ZDF, Lutz Ackermann - Interview: A. Mühlauer u. H. Wilhelm
"Zahnarzthelferin, das war mein Traum."
Celestine Kpakou war sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus Togo nach Deutschland flüchtete. Hier lebte sie 13 Jahre, bis sie 2006 abgeschoben wurde.
Heute wohnt sie mit zwei Geschwistern in Lomé, der Hauptstadt Togos, und macht eine Ausbildung zur Schneiderin. Französisch,Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6225869198310194736.post-48534442959100677352010-12-31T17:42:00.000+01:002012-07-15T17:43:01.183+02:00Rückschlag für Familie Kpakou
Zum Vergrößern bitte anklicken
Unknownnoreply@blogger.com0